FF Aurachkirchen – seit 1905

GESCHICHTE DER FF AURACHKIRCHEN

Die Freiwillige Feuerwehr Aurachkirchen wurde am 12. Februar 1905 im Gasthaus Mooshammer in Aurachkirchen gegründet. Die Konstituierung der Wehr und des Ausschusses fand am selben Tag statt. Zum Hauptmann wurde Michael Wimmer (Nagl-Hansl, Hafendorf) gewählt. 52 Männer waren bei der Gründung anwesend.

Vordringlich war damals die Errichtung einer Zeugstätte und der Ankauf eines Spritzenwagens. Die Uniformblusen, damals in blau, kauften sich die Wehrmänner selbst. Bei den Hausbesitzern der umliegenden Ortschaften Mairhof, Sternberg, Wiesen, Preinsdorf, Ritham, Rietzing, Aurachkirchen, Schacha, Hafendorf, Föding, Parz, Großreith und Purndorf wurde eine Sammlung durchgeführt, um die Kosten zum Ankauf der Löschgeräte bestreiten zu können.

Am 7. März 1905 wurde beschlossen, von der Fa. Rosenbauer eine Spritze zu kaufen. Im selben Monat wurde diese noch bestellt und auch geliefert. Im Zuge einer Übung fand auch die Kollaudierung und Übernahme statt. Dazu wurden die Feuerwehren der Nachbargemeinden eingeladen, die auch alle teilnahmen.

Am 5. Oktober 1905 beschloß man in einer Sitzung den Bau eines Spritzenhauses im Frühjahr 1906, da die Löschgeräte nur provisorisch untergebracht waren. Das Grundstück wurde von Herrn Johann Enser (Weber in Aurachkirchen) unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Firma Hatschek in Vöcklabruck lieferte, über Anregung von Herrn Dachdeckermeister Ablinger, das Dach ebenfalls gratis. Kosten für das Spritzenhaus: 1.058,75 Kronen.

Am 25. Jänner 1906 war die erste Ausrückung beim Brand in der Fabrik Johannisthal bei Schwanenstadt.

Am 5. August 1906 wurde das Spritzenhaus eröffnet, wobei die Ohlsdorfer Musikkapelle ein Gartenkonzert hielt.

In der Gemeindeausschusssitzung vom 16. August 1906 wurde der FF Aurachkirchen folgender Rayon zugeteilt: Aurachkirchen, Purndorf, Großreith, Parz, Hafendorf, Ritham, Preinsdorf und Fraunsdorf.

Die Feuerwehrmänner mussten seinerzeit einen jährlichen Mitgliedsbeitrag zahlen. Ab dem Jahre 1906 wurde beschlossen, jährlich einen Feuerwehrball zu veranstalten. Es traten wieder junge Männer der Feuerwehr bei.

Während der Kriegsjahre 1914 – 1918 wurden keine Aufzeichnungen gemacht, da die meisten Kameraden ohnedies einrücken mussten. 16 Mitglieder sind gefallen. Trotz der Schwierigkeiten während der Kriegsjahre konnte die Kameradschaft innerhalb der Wehr gehalten werden.

Ab dem Jahresbeginn 1922 trat die Gemeindefeuerwehrumlage in Kraft, sowie eine Pferdeversicherung für die Spritzenbespannung. Bis 1922 fand die Wahl des Kommandos jährlich bei der Generalversammlung statt.

1923 erschien das neue Grundgesetz der OÖ Feuerwehren in welchem die Dauer der Funktionsperiode mit fünf Jahren empfohlen wurde. Somit wurden auch die Wahlen auch nur mehr alle fünf Jahre abgehalten.

1924 stand die Anschaffung einer neuen Uniform auf dem Programm (Übergang von blauem auf braunen Blusenstoff). Der Bahnstationsvorstand veranstaltete Theaterabende, mit deren Erlös er die Feuerwehr unterstützte.

1926 war das stärkste Jahr, in der Gemeinde brannten neun Häuser ab. Auf Antrag des Wehrführers von Wiesen wurde der Rayon Fraunsdorf und Preinsdorf an Wiesen abgegeben.

Aufgrund der vielen Brände wurde im Jahr 1927 eine Spritze nach Hafendorf überstellt. Die Spritzenbespannung wurde fast ausschließlich von den Herren Windauer Alois (Hofer in Aurachkirchen) und Enser Johann (Weber in Aurachkirchen) beigestellt.

Bei der 25-Jahr-Feier im Jahr 1930 konnte rückblickend festgestellt werden, dass trotz schwierigster Verhältnisse und Dank der wackeren Wehrmänner, durch Zusammenhalten und mit Gottes Segen auch Erschütterungen siegreich überstanden wurden.

Bei der Generalversammlung am 6. Jänner 1931 wurde der Antrag auf Anschaffung eines neueren Gerätes – einer Motorspritze C 60 – gestellt. Diese wurde auch 1931 gekauft und war der ganze Stolz der Feuerwehr.

1933 war ein Brand in der Papierfabrik Steyrermühl. Für den dortigen Einsatz wurde ein Dankschreiben sowie ein Betrag von S 50,– geschickt.

Nach 33-jähriger Tätigkeit als Wehrführer legte Michael Wimmer sein Amt nieder und wurde zum Ehrenwehrführer ernannt. Als neuen Wehrführer wählte man Franz Gruber (Kessl in Aurachkirchen) am 6. Jänner 1938.

Von 1938 bis 1947, während des Krieges, begann für die Feuerwehren im Lande eine harte Zeit. Doch Wehrführer Franz Gruber versuchte nun mit letztem Einsatz, die Feuerwehr wieder zu dem zu machen, was sie vor dem Krieg war. Natürlich alles unter dem selben Motto wie bisher: „Einer für Alle, Alle für Einen“. Sowie „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“. Es konnten wiederum viele Männer in die Kameradschaft aufgenommen werden

1949 war ein Brand beim Gall in Traich. Bei der Heimfahrt ging der Wagen in Trümmer, die Spritze wurde dabei nicht beschädigt. Es stand nun die Anschaffung eines neuen Feuerwehrautos bevor. Ein Steyr 790 Allrad mit Seilwinde (Wehrmachtsfahrzeug Steyrer A-Typ) wurde von der Fa. Hausherr zum Preis von S 6.000,– gekauft.

Ab 1949 war die hiesige Feuerwehr wieder selbständig, so wie es vor 1938 war. Im Feuerwehrdepot wurden Reparaturarbeiten durchgeführt. Es wurden die Lichtleitungen unter Putz gelegt und das Ausfahrtstor für das Auto erweitert.

In Hafendorf wurde 1950 eine Wasserentnahmestelle gebaut. Im selben Jahr war die Ausrückung zur Glockenweihe in Ohlsdorf. Die Theateraufführungen wurden wieder aktueller, die Gruppe spielte nun auch in Ohlsdorf, Desselbrunn und Rutzenmoos.

Am 29. Oktober 1952 verstarb Kommandant Franz Gruber

Am 6. Dezember 1952 wurde Anton Moshammer (Gatterer in Hafendorf) einstimmig zum Kommandanten gewählt.

Zur Alarmierung war eine Sirene notwendig. Man beschloß, eine solche zum Preis von S 3.000,– anzuschaffen. Kamerad Franz Wimmer übernahm mit anderen Kameraden die Arbeit am Zeughaus zur Anbringung der Sirene und errichtete auch einen neuen Schlauchturm.

1954 wurde das offene Feuerwehrauto zu einem geschlossenen umgebaut. Die Kosten betrugen ca. S 18.000,–, davon wurde vom Landesfeuerwehrkommando eine Subvention in der Höhe von S 5.000,– geleistet. In der Gemeindesitzung vom 9. Mai 1954 wurde von der Gemeinde Ohlsdorf ein Betrag von S 10.000,– bewilligt.

Im September 1954 verstarb der Ehrenkommandant Michael Wimmer

Am 3. Juli 1955 wurde ein 50-jähriges Gründungsfest verbunden mit Auto- und Motorspritzenweihe abgehalten. Die alte Motorspritze wurde zurückgegeben und eine neue Motorspritze mit Volkswagenmotor gekauft. 18 fremde Feuerwehren folgten der Einladung zum Fest. Neun Gründungsmitglieder wurden geehrt. Ein gemütliches Beisammensein mit der Ortsmusik Ohlsdorf beschloss das Fest.

Kurze Zeit später standen die Depoterneuerung und der Kauf eines neuen Fahrzeuges VW R 75 ins Haus

1958 war die Ausrückung zur Installierung des Herrn Pfarrer Vinzenz Kern. Am Feuerwehrdepot wurden eine Massivdecke verlegt und die Fensterstöcke erneuert.

Ein neuer Feuerwehrrüstwagen der Marke Opel Blitz wurde 1964 zum Preis von S 100.000,– gekauft. Der alte Wagen wurde um S 5.100,– verkauft.

1967 war die Ausrückung zur Primiz von Herrn Johann Schausberger aus Hafendorf, in Ohlsdorf.

Am 12. Oktober 1974 erhielt die FF Aurachkirchen von der FF Ohlsdorf den gebrauchten Tankwagen.

Am 27. April 1975 fand die öffentliche Tankwagenweihe in Ohlsdorf statt.

Am 11. August 1978 legte Kommandant Anton Moshammer nach 26 Jahren aktiver Tätigkeit sein Amt nieder. Zum Nachfolger wurde Reiter Franz (Moar in Aurachkirchen) gewählt.

Am 12. November 1978 wurde ein Familienabend abgehalten, bei dem Anton Moshammer zum Ehrenkommandant ernannt wurde.

Da das alte Feuerwehrdepot schon sehr baufällig wurde und es geplant war, ein zweites Feuerwehrauto zu kaufen, entschloss man sich, das alte Depot abzutragen und ein neues zu errichten. Ein Grundtausch mit Bürgermeister Hans Asamer wurde 1980 durchgeführt, das neue Feuerwehrdepot wurde an die Reithalle Asamer angebaut.

Über 3.000 Arbeitsstunden wurden von den Kameraden der FF Aurachkirchen von 1980 bis 1981 in vorbildlicher Weise geleistet und es entstand ein sehr schönes und praxisgerechtes Zeughaus. Der Dank an alle Kameraden, an die Bevölkerung und an die am Bau beteiligten Unternehmen darf nicht unerwähnt bleiben.

Im April 1981 wurde ein Kleinlöschfahrtzeug der Marke Chevrolet mit Allradantrieb zum Preis von S 300.000,– angeschafft.

Bei der 75-Jahr-Feier und anlässlich der Depot- und Fahrzeugweihe am 30. Mai 1981, schilderten mit treffenden Worten sechs Aurachkirchner Kinder – von Frau VS-Dir. OSR Leopoldine Stiegl in Gedichtform verfasst – den Bau des Zeughauses

Von 29. bis 31. Mai 1981 wurde ein großartiges Hallenfest veranstaltet, bei dem einmal mehr der Idealismus der Feuerwehrkameraden zu bemerken war.

Im Juli 1981 war die Ausrückung zum 50-jährigen Jubiläum Prof. StR. Johann Desinger, im August 1981 die Ausrückung zur Bundesheerangelobung in Ohlsdorf.

Im September 1982 stand die Installierung des Herrn Pfarrer Dr. Johann Grausgruber auf dem Feuerwehrprogramm.

1984 wurde die Ausfertigung des neuen Feuerwehrdepots in Angriff genommen. Am 13. Juni entschloss man sich zum Ankauf von zwei Mobil- und zwei Handfunkgeräten, die am 13. September 1984 in die Fahrzeuge eingebaut und am 1. Oktober 1984 mit einer großen Funkübung in Dienst gestellt wurden.

Am 23. Jänner 1987 wurde Herr Pfarrer i.R. Konsistorialrat Vinzenz Kern zu Grabe getragen, wobei auch die FF Aurachkirchen anwesend war.

Am 7. Februar 1987 wurde in Dorf an der Pram die Schlauchaufhängung besichtigt und auch bestellt. Kostenpunkt ca. S 23.000,–. Am selben Tag bildete sich am Nachmittag auf der Aurach ein riesiger Eisstau. 10 Feuerwehren mit 12 Fahrzeugen und 88 Mann waren an der Einsatzstelle. Männer der Betriebsfeuerwehr Steyrermühl bereiteten eine Sprengung der Eisschollen vor und führten diese durch.

14. Mai 1988, Großbrand bei Kameraden Martin Wimmer. Es waren 15 Feuerwehren mit 36 Fahrzeugen und 217 Mann im Einsatz.

Am 15. Mai 1988 wurde die neue Pumpe FOX TS 12 von der Fa. Rosenbauer geliefert, die Gesamtkosten von S 126.000,– wurden größtenteils vom Landesfeuerwehrkommando und der Gemeinde Ohlsdorf getragen. Die Pumpe wurde am 29. Juli d. Jahres v. Hrn. Pfarrer Grausgruer geweiht

Am 26. September 1989 verstarb Ehrenkommandant Anton Moshammer. Er wurde am 29. September 1989 zu Grabe getragen.

Am 7. Oktober 1990 wurde vom Kommando der FF Aurachkirchen der Beschluß zum Ankauf eines neuen Tanklöschfahrzeuges gefasst. Am 22. Mai 1991 kam die Zussage des Bürgermeisters unter der Voraussetzung, dass die benötigten Kurse absolviert werden mussten.

9. November 1991: Großübung bei Firma Steiner, wobei 106 Mann von10 Feuerwehren mit 17 Fahrzeugen den Ernstfall übten.

26. November 1991, Großbrand bei unserem Kameraden Alois Haidinger in Hafendorf. Es waren 8 Feuerwehren mit 14 Fahrzeugen und 83 Mann im Einsatz. Allein die FF Aurachkirchen leistete 180 Arbeitsstunden.

27. Juli 1992: Brand im Lagerhaus Regau; Einsatz mit 16 Mann, zwei Fahrzeugen und insgesamt 64 Einsatzstunden.

Am 2. Oktober 1992 wurde unser Bürgermeister, Konsulent Ernst Spitzbart, zu Grabe getragen.

Am 11. November 1992 wurde das neue Tanklöschfahrzeug TLFA 2000 bei der Firma Rosenbauer bestellt.

Am 16. November 1993 wurde Kamerad Ernst Mirlacher von Hrn. Landeshauptmann Dr. Josef Ratzenböck für seinen vorbildhaften, lebensrettenden Einsatz beim Verkehrsunfall am 30. Mai 1993 geehrt, bei dem Kamerad Robert Windauer schwer verletzt wurde.

Am 13. Dezember 1993 fand die Besichtigung des neuen TLFA 2000 bei der Fa. Rosenbauer in Linz statt, bei der auch die Einrichtung des Fahrzeuges festgelegt wurde.

Am 22. Dezember 1993 war es dann soweit, der neue Tankwagen wurde von der Fa. Rosenbauer an uns übergeben, dabei wurden auch zahlreiche Kameraden auf dem neuen Fahrzeug eingeschult.
pril 1994 wurde wieder eine Bewerbsgruppe gegründet , dadurch erwarben einige Kameraden das Leistungsabzeichen in silber. 

Am 15 Mai 1994 wurde der TLFA 2000 mit Gesamtkosten von 2,3 Millonen Schilling seiner Bestimmung übergeben. 

Am 5 Juli 1995 war ein Wohnhausbrand in Aurachkirchen 
Es wurde bei diesem Brandeinsatz eine Personenrettung durchgeführt worauf Kamerad Mirlacher Robert vom Landeshauptmann eine Lebensretterurkunde erhielt . 

Im Laufe des Jahres 1995 wurde das Feuerwehrhaus umgebaut 
WC Anlagen Atemschutzraum und ein Aufenthaltraum wurden von den Kameraden umgebaut. 

Am 15 September 1998 fand eine Besprechung wegen eines neuen Kleinlöschfahrzeuges mit der Fa Rosenbauer statt. 

Oktober 1998 Gründung einer Jugendgruppe mit 5 Jugendlichen 

Das Fahrzeug ein Mercedes Sprinter wurde nach Verhandlungen um ca 800.000 Schilling gekauft und am 17 Dezember von der Firma Rosenbauer ausgeliefert . 

Im März 1999 wurden von Finanziellen Eigenmitteln Nachrichten Pager für die bessere Alarmierung gekauft. 

Das Jahr 2000 war das Ereignichsreiste Jahr seiner Geschichte 
Anfang des Jahres war der erste Großeinsatz bei einem Bauernhof in Ehrendorf 
Der größte Brand des Bezirkes bei der Firma Steiner ereignete sich im März . Im Einsatz waren 17 Feuerwehren 
Am 4 Juli ging ein schweres Hagelunwetter nieder . 45 Feuerwehren aus der Umgebung unterstützten uns 5 Tage bei den Aufräumungsarbeiten 
Dabei waren 271 Objekte beschädigt worden. 
Nach drei Brandeinsätzen bei der Fa Asamer Reifendeponie würde die behördliche Räumung verordnet . 
der langwierige Einsatz dauerte von 30 Oktober bis Februar 2001 und wurde gemeinsam mit der Feuerwehr Ohlsdorf durchgeführt. 

Der Abschnitts Leistungsbewerb wurde in Aurachkirchen von 17-18 Jui .2001 abgehalten. 

7 – 8 August 2002 waren wir beim Jahrhunderthochwasser in Ebensee und Schwertberg im Einsatz. 

Schwere Einsätze wie Brand Fa GVG oder Unfälle auf der Desselbrunner Straße begleiteten uns 2003 

29 Mai 2004 wurden wir zu unseren Kameraden der Feuerwehr Ohlsdorf nach Ehrendorf alarmiert. 
Die Mannschaft des RLF wurde von einem PKW gerammt , und einige Insassen verletzt . 

Gegen Ende des Jahres 2004 wurde das neue Alarmsystem WAS ausgeliefert und in Betrieb genommen. 
Dies ermöglicht die digitale Alarmierung und Einsatzdaten werden auf den Pager übermittelt. 

10-12 2005 Juni feierten 100 jähriges bestehen mit einem großem Festprogramm 

März 2006 wurde ein geschlossener Doppelachse Anhänger angekauft. 

Jänner 2006 waren wir mehrere Tage wegen den großen Schneemengen im Einsatz. 
Auch wurden wir nach Neukirchen und Bad Ischl alarmiert. 

Juni 2006 fuhren wir auf das erste Jugendlager und ein Jahr später wurde ein Jugendzelt gekauft 

19. Jänner 2007 fegte Orkan Kyrill über unser Land und wir waren 3 Tage im Einsatz. 

Nach mehreren Sitzungen wurde 2009 mit dem Umbau des Feuerwehrhauses begonnen. 

Nach 14 Monaten Bauzeit und 2500 Arbeitsstunden wurde am 20 Juni 2010 unser neues Feuerwehrhaus mit einem großem Festakt eingeweiht. 

Ebenfalls fand der Abschnittsbewerb in Aurachkirchen statt 
67 Aktive und 51 Jugendgruppen zeigten ihre Leistungen 

5.10 2010 Hochwasser im Gemeindegebiet und zur Unterstützung nach Reindmühl geordert , wo die Aurach über die Ufer trat . 

2 Juli 2011 fand der Bezirksbewerb in Aurachkirchen statt. 
Auch die Feuerwehr Aurachkirchen stellte eine Bewerbsgruppe 

20.Juni 2012 wurden wir zu einem Großbrand in Ritzing alarmiert 
Ein Heuballenlager stand in Flammen 

17. Dezember 2012 waren wir mit einem großem Eisstau auf der Aurach konfrontiert. 

28 April 2013 Gasexplosion in einem Reihenhaus in Fraunsdorf mit 2 Schwerverletzten 
2 -3 Juni Hochwassereinsatz im Gemeindegebiet und in Ebensee geholfen